In Rennertshofen legt die Theaterjugend mit bayerischem Humor vor
Plus Die Theaterfreunde Rennertshofen starten ihre Saison. Die Jugend macht den Anfang mit einem bayerischen Dreiakter und einer Reise in die Vergangenheit.
Die Eröffnung der Spielsaison bei den Rennertshofener Theaterfreunden erreicht mit dem Jugendtheater eine historische Dimension. Erstmals bewundert das Publikum die Bühnenakteure im alten Kinosaal. Der Dreiakter „A Flascherl vom Glück“ von Christian Lex steht auf dem Spielplan. Zusatzeinlagen mit besonderen Ereignissen in Rennertshofen und den Ortsteilen aus den Sechzigern bringen „Zenz, Hilde und Sepp“ (Larissa und Laura Golombek und Simon Zoller) auf die Bühne.
Die alles überragende Sensation war 1967 der Kraftwerksbau in Bertoldsheim, verbunden mit dem kontrollierten Abfackeln der berühmt-berüchtigten Traditionsgaststätte „Luft“. Die Bertoldsheimer Feuerwehr stopfte sie mit alten Autoreifen voll und zündete sie an. Ihren damaligen Kommandanten, Fredl Schmid, mussten seine Kameraden in höchster Not retten. Während der ersten Pause klagte Sepp über „Rückenschmerzen vom Kartoffel klauben“. Der damalige Rennertshofener Arzt Dr. Manfred Eichinger behandelte ihn. Der hatte aber Probleme mit „seinem Bernd“. Der rückte als „bewegter Mann“ aus dem Deggendorfer Internat aus, geriet mit den „Kindern vom Bahnhof Zoo“ an Drogen, was zur „unendlichen Geschichte“ ausuferte.
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