Zu sechst für die Klassik: In Schönesberg begeistert eine besondere Konzertreihe
Zum 15. Mal findet in Schönesberg ein Klassikkonzert statt. Diesmal mit Hochzeiten, Entführungen und launiger Moderation.
Ergreifende Liebeslieder berühmter Komponisten, ambitionierte und immer ausgereifter agierende Amateursolisten, wunderschöne Duette sowie informative Moderationen von Sofia Käfer - das sind die Zutaten zu den Schönesberger Klassikkonzerten, deren 15. Auflage einen neuen Glanzpunkt setzte. Erstmals waren es sechs Gesangssolisten, wenn auch Neuzugang Markus Haninger aufgrund von Terminüberschneidungen nur ganz am Ende zu Wort beziehungsweise Gesang kam.
Von Wolfgang Amadeus Mozart, also Wiener Klassik, bis zur Romantik mit Robert Schumann, Franz Schubert und Carl Millöcker reichte der musikalische Bogen, den die Sängerinnen und Sänger, am Klavier begleitet von Gesangslehrerin Juliana Israelian, für die begeistert mitgehenden Zuhörer spannten. Mit „Nun vergiss leises Flehn, süßes Kosen“ aus Figaros Hochzeit gab Gastgeber Hans Käfer den Auftakt. Ehefrau Sofia berichtete, ihr Gatte strolche ähnlich wie Mozarts Helden durch ihren Garten, wenn er auf der Suche nach Rosen sei – allerdings nicht zum Kosen der Geliebten, sondern für seinen Musikanten-Trachtenhut.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.