Jubel bei den Milchwerken
Mannschaft setzt sich beim Firmen- und Behördenturnier durch. Entscheidung im Finale gegen das Bürgerhaus fällt in der Verlängerung.
Weg vom Computer oder vom Arbeitsplatz, wie Fertigungsstraßen in der Sitzfabrik oder das Führerhaus von schweren Maschinen. Raus aus dem Anzug oder Blaumann und hinein ins Sporttrikot hieß es am Samstag für 13 Mannschaften beim Firmen- und Behördenturnier. Ausrichter war das Team des Vorjahressiegers der Stadt Neuburg. Und eines vorweg: Weder der Titelverteidiger oder die mehrmaligen Sieger von Magna Seatings konnten das traditionelle Hallenturnier gewinnen, sondern die Milchwerke.
„Wir sind gekommen, um zu gewinnen“, betonte eingangs der Spielführer der Milchwerke Rafet Gashi. In seinem Team standen mit Sebastian Rutkowski, Fehim Dzinic, Xhemail Halili oder Dominik Weigl Spieler, die in der Region aktiv sind. „Alles erfahrene Kicker, mit denen geht heute was“, so Gashi. Aber auch die Stadt um Oberbürgermeister Bernhard Gmehling wollte den Pokal verteidigen. „Wir haben sehr gute Spieler dabei“, sagte er und freute sich, dass er selbst nach längerer Pause wieder mitspielten konnte. Beim Team der Stadt war der Keeper vom VfR Neuburg, Dominik Jozinovic, als Feldspieler dabei und überzeugte mit sieben Toren. Und auch das Taktische Luftwaffengeschwader 74 signalisierte noch vor dem Anpfiff Spielstärke. „Mein Team setzt sich aus sehr guten Spielern zusammen, die kommen alle aus unterschiedlichen Vereinen und so ist es entscheidend, wie gut sie zusammenspielen“, unterstrich der Teamleiter Stabsfeldwebel Artur Mayerföls. Mit gleich mehreren Kickern des SV Karlshuld aufgelaufen war das Team vom Bürgerhaus im Ostend. „Wir haben noch nie dieses Turnier gewonnen und wollen das heute unbedingt schaffen“, so Mannschaftsführer Johannes Mamo. Aber sein Vorhaben, den Wanderpokal mit nach Hause zu nehmen, scheiterte. Ebenso das der Soldaten und von der Stadt, denn die Kicker der Milchwerke zeigten, dass Erfahrung und Technik in der Halle zum Erfolg führen können.
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