Paddeln in einer „neuen Welt“
Die Neuburgerin Carola Schmidt macht derzeit in Karlsruhe viele neue Erfahrungen
Den Namen Carola Schmidt werde man sich merken müssen, sagt Detlef Hofmann. „Ich halte sie für eines der größten Talente, das wir derzeit im weiblichen Kanu-Bereich haben“, ist der Leiter des Bundesstützpunktes Karlsruhe/Mannheim und Cheftrainer Nachwuchs beim Deutschen Kanu-Verband (DKV) von der 17-jährigen Kajak-Fahrerin überzeugt.
Schmidt ist im Herbst vom DRC Neuburg zu den Rheinbrüdern nach Karlsruhe gekommen. In ihrem Jahrgang war die Schülerin, die 2006 mit dem Kanurennsport begann, in den letzten Jahren stets die Beste. „Nun“, so Hoffmann, „gilt es, die Spitzenstellung zu verteidigen. Das Ziel muss der Einer sein.“ Bei den deutschen Meisterschaften 2014 in Hamburg hat es im ersten Junioren-Jahr zwar noch nicht zum ersten Titel gereicht – für Podestplatzierungen im Einer (Zweite im K1 5000 Meter; Dritte im K1 500 Meter) aber allemal. Dazu kamen vierte Plätze im K1 und K2 über 1000 Meter, Rang fünf im K2 über 200 Meter sowie Platz sechs im K2 über 500 Meter. Beim EM-Debüt stand Platz zehn (K2, 1 000 Meter) zu Buche.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.