Sepp Öxler sagt „Servus“
Lichtenauer Urgestein geht in „Ruhestand“
Lichtenau „Die Jugend ist das größte Gut für einen Verein“, sagt einer der es wissen muss. Josef Öxler, von allen kurz und bündig nur Sepp genannt, ist ein Fußballbesessener. 15 Jahre, mit kurzer Unterbrechung, war er als Jungendleiter beim TSV Lichtenau das „Mädchen für alles“ im Nachwuchsbereich. Fast ein Vierteljahrhundert führte der 53-Jährige mit großer Geduld und Erfolg den Nachwuchs als Trainer an die Seniorenmannschaften heran. Nun sagte der Sepp „Servus“. Er will sich mehr der Familie widmen.
Ganz aber kann er es doch noch nicht lassen und trainiert weiterhin die F-Junioren, bei denen sich sein Sohn die ersten Sporen verdient. Es schwingt schon ein gewisser Stolz mit, wenn er erzählt, dass derzeit fast alle aktiven Spieler der ersten und zweiten Mannschaft des TSV Lichtenau durch seine Schule gegangen sind. Für sein Engagement bekam er von Kreisjugendleiter Hans Huber nun die Ehrenamtsmedaille in Silber verliehen.
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