Vater und Sohn sorgen für Furore
Dieter und Philipp Trinkner vom Motorclub Neuburg treten im Gelände mit ihren klassischen Maschinen in die großen Fußstapfen von Lorenz Specht und Hans Trinkner
Motorsport mit historischen Fahrzeugen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nicht nur die „Classic-Racer“ des Neuburger Motorclubs, sondern auch in der Sparte „Geländesport mit klassischen Motorrädern“ gibt es stärker werdende Teilnehmerzahlen. Bei zwei solcher traditionsreichen Veranstaltungen traten zwei Starter des MC Neuburg in Zschopau und Sonnefeld an. Dieter und Philipp Trinkner sorgten als „Vater-Sohn-Team“ für Furore und stiegen in die Fußstapfen des legendären Lorenz Specht aus Ludwigsmoos und von Hans Trinkner, der vor 50 Jahren Gelände-Europameister wurde.
Zur „18. Klassik-Geländefahrt Zschopau“ kamen mehr als 300 Fahrer aus neun Nationen, darunter auch Welt- und Europameister aus früheren Zeiten. Der ausrichtende MSC Zschopau organisierte das Motorsport-Wochenende dank zahlreicher Helfer bravourös. Der „Parc ferme“ (reparaturfreie Zone) war im Innenhof des Schlosses Wildeck abgesteckt und wurde von den Zuschauern regelrecht überrannt. Der Start ging mitten in der Ortsmitte über die Bühne und wurde ebenso von zahlreichen Fans begleitet. Das älteste Motorrad in der Wertung war eine DKW RT175 aus dem Jahre 1955. Die jüngsten laut Reglement zugelassenen Maschinen sind „Youngtimer“ bis Baujahr 1990.
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