SV Karlshuld macht sich ein Ostergeschenk
Plus Mösler gewinnen sowohl gegen Grün-Weiß Ingolstadt (1:0) als auch gegen den TSV Hohenwart (3:0). Trainer Thomas Schmalzl ist aber nur in einem Spiel mit der Leistung seiner Mannschaft restlos zufrieden.
Ein Osterwochenende nach Maß hat der SV Karlshuld gefeiert. Die Mösler holten im Kampf um den Klassenerhalt in der Kreisliga Donau/Isar sechs Big Points und eroberten sich mit Siegen gegen Grün-Weiß Ingolstadt (1:0) und den TSV Hohenwart (3:0) Relegationsplatz zwölf.
Karlshuld – GW Ingolstadt 1:0
Mit einem guten Bauchgefühl ging Karlshulds Coach Thomas Schmalzl gegen den FC Grün-Weiß Ingolstadt in das emotionsgeladene Kellerderby. „Wir haben heute die volle Kapelle an Bord, nur Johannes Ansorge fehlt verletzt“, sagte er vor dem Spiel und ging mit Vorfreude auf das Match. Was am Ende herauskam, stellte den 48-Jährigen allerdings nicht ganz zufrieden. Denn seine Mannschaft spielte wie in den vergangenen Partien ihre Angriffe unkonzentriert nicht zu Ende und leistete sich im Mittelfeld zu viele unnötige Ballverluste. „Mit Fußball hatte das wenig zu tun, was wir abgeliefert haben. Wir können nur Kampf und die Mannschaft hat heute gezeigt, dass sie das gut kann“, so der Karlshulder Übungsleiter, der am Ende nur mit dem wichtigen Dreier zufrieden war. Denn seine Mannschaft hatte den Vorteil einer numerischen Überlegenheit lange Zeit nicht entscheidend nutzen können. 47 Minuten mussten die Gäste nach einer Ampelkarte personell dezimiert bestreiten. Am Ende war es Keeper Marco Haunschild zu verdanken, der mit einigen Paraden einen Rückstand verhinderte, dass Karlshuld im Spiel blieb. Dominik Berchermeier markierte mit Hilfe von Gästespieler Ubeyd Demirkol den Siegtreffer (80.).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.