Dramatisches Derby zwischen dem SV Karlshuld und TSV Lichtenau
Plus Der SV Karlshuld geht gegen den TSV Lichtenau in der 87. Minute mit 3:2 in Führung, muss aber noch den Ausgleich zum 3:3-Endstand hinnehmen. Was Trainer Thomas Schmalzl zufriedenstellt und was nicht.
Das Stadion des SV Karlshuld ist noch das alte. Doch Ende der Woche wurde es zur Auto-Glaserei-Echter-Arena umgetauft. Und gleich zum Punktspielauftakt in der Kreisklasse Donau/Isar 2 erlebten etwa 200 Zuschauer im Lokalderby gegen den Nachbarn TSV Lichtenau eine dramatische Partie, die erst in der Schlussphase entschieden wurde und letztlich 3:3-Unentschieden endete. Nach den ersten 45 Minuten sah es so aus, als würde der SV Karlshuld einer klaren Niederlage gegen den Favoriten TSV Lichtenau entgegensteuern. Da lagen die Grünhemden mit 1:2 in Rückstand.
Was SVK-Coach Thomas Schmalzl gewaltig wurmte: „Wenn man in der Mitte in der Umschaltbewegung so schnell den Ball verliert und sich nicht energisch entgegenstemmt, dann passiert so was.“ Und er legte nach: „Lichtenau hatte zwei Chancen in der ersten Halbzeit und wir fünf oder sechs. Aber wir machen die Buden nicht.“
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