Paketzentrum Weichering: Das Verfahren hat begonnen
Plus 750 Seiten umfassen die Unterlagen, die ab 17. Mai öffentlich ausliegen. Dazu gehören auch die vielfach geforderten Verkehrs- und Lärmgutachten.
Der Weg zu einem Paketzentrum in Weichering ist gepflastert mit Papier. Mit sehr viel Papier. Rund 750 Seiten umfassen die Verfahrensunterlagen, mit denen die Deutsche Post in die Planungen mit der Gemeinde Weichering startet. Am Dienstag waren sie bei einem gemeinsamen Termin mit Vertretern des Landratsamts besprochen worden, am Abend wurde dann der Gemeinderat informiert.
Zu diesem Zweck waren eine ganze Reihe an Ansprechpartnern nach Weichering gekommen: Projektentwickler Helmut Schüchl, die Landschaftsarchitekten Alois Rieder und Volker Schindler, Objektplaner Michael Girse, Schalltechniker Jens Hunecke, Rechtsanwalt Klaus Hoffmann, Jörg Henke und Thomas Schlickenrieder von der Deutschen Post sowie Schalltechniker Daniel Schlösser, der per Videokonferenz zugeschaltet war. „Es ist richtig und gut, dass wir jetzt eine basisdemokratische Entscheidung vorliegen haben und mit dieser Gewissheit ins Verfahren einsteigen können“, sagte Girse eingangs, bevor er den Gemeinderäten und den beiden Zuhörern den Vorhabens- und Erschließungsplan vorstellte.
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