Unternehmen will in Deiningen einen 30-Hektar-Solarpark bauen
Plus Die EnBW Solar GmbH will in der Riesgemeinde ein Großprojekt realisieren. Auch die Bürger sollen sich beteiligen können. Interessant ist, für was die Fläche jetzt genutzt wird.
Es war der Haupt-Tagesordnungspunkt der vergangenen Gemeinderatssitzung in Deiningen: die geplante Freiflächen-Fotovoltaikanlage der EnBW Solar GmbH. Stefan Wresch, ein Vertreter der EnBW, war zusammen mit einer Planerin aus Stuttgart gekommen, um dem Rat Nutzen und Möglichkeiten eines Solarparks auf der Gemarkung der Gemeinde vorzustellen. Die Anlage soll rund 8000 Vier-Personen-Haushalte pro Jahr versorgen können.
„Solarparks sind die Kraftwerke der Zukunft“, stellte Wresch gleich zu Beginn klar und erläuterte die zahlreichen Vorteile, die sich bei einem Engagement der Gemeinde plus eventueller Bürgerbeteiligung - neben dem reinen Umweltaspekt - ergeben könnten. Auf einer Fläche von 30 Hektar könnten circa 32 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Wresch sprach von einer Einsparung von ungefähr 20.000 Tonnen Co2 pro Jahr.
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