Der Mönchsdegginger Gemeinderat sollte versuchen, Geld vom Bund zu bekommen - und diese Entscheidung nicht hinausschieben, meint Martina Bachmann.
Man könnte meinen, dass das Engagement von 270 ehrenamtlichen Helfern und die Begeisterung von 1500 Badegästen ausreichen, um den Vertretern der Kommunalpolitik zu zeigen, in welche Richtung es gehen soll: Das Almarin soll eine zweite Chance bekommen. Im vergangenen April wurde während der Aktionswoche im Mönchsdegginger Hallenbad möglich gemacht, was nicht möglich schien. Jetzt wird nicht mal das mit Elan angegangen, was möglich ist.
Kaum anders lässt sich beschreiben, was im Mönchsdegginger Gemeinderat in dieser Woche besprochen wurde. Dort ging es um die Frage, ob sich die Gemeinde für eine 80- bis 90-prozentige Förderung für die Sanierung des Almarins bewerben solle. So merkwürdig sich das anhören mag: Das war tatsächlich eine Frage, die zwar von einigen Ratsmitgliedern, nicht aber per Beschluss vom Gremium mit „Ja“ beantwortet wurde. Der Antrag sei aufwendig und müsse gut begründet sein, hieß es. Entscheiden will man jetzt erst am 26. Februar.
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