Kniend zum neuen Fußweg
Freiwillige Helfer verlegen in Niederaltheim Pflastersteine. Sie haben ein gemeinsames Ziel
14 Freiwillige haben sich entlang der Dorfstraße in Niederaltheim eingefunden. Am Wegesrand stehen eine Kreissäge, eine Rüttelplatte, mehrere Paletten mit Pflastersteinen aus Beton, unzählige Schaufeln und zwei Kästen voll mit kühlen Getränken. Das Thermometer zeigt knapp über 20 Grad an. Es ist Freitag, kurz nach 13 Uhr. Alle warten auf Karl Weng. „Das ist unser Capo. Ohne ihn läuft fast nichts“, so die einstimmige Meinung der Helfer.
Nach wenigen Minuten fährt Weng mit dem Auto vor und gibt kurze, aber präzise Anweisungen. Danach machen sich alle routiniert an die Arbeit. Die Bau-Laien pflastern in ihrer Gemeinde einen neuen Fußweg. Der alte hatte seinen Namen kaum verdient: „Das waren entweder Kieswege oder der Teer war schon überall gesprungen. Das waren richtig gefährliche Stolperfallen“, erinnert sich Brigitte Hippmann. Seit Herbst sind Helfer wie Hippmann immer wieder am Freitag und Samstag im Einsatz.
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