Besucher des Wallersteiner Kindergartens werden nicht mehr nass
Die Sanierungsarbeiten am Wallersteiner Kindergarten schreiten in der Theorie voran – in der Praxis verzögert sich das Bauvorhaben. Birkhausen bekommt neues Hubwerk.
Wer nicht mehr im Regen stehen will, der muss ins Trockene. Oder wie im Falle des Wallersteiner Kindergartens eine Regenrinne über dem Eingang zur Küche anbringen. Derzeit tropft das Regenwasser vom Glasdach direkt auf den Eingang hinunter. Eine Regenrinne mit beidseitigem Ablauf soll künftig dafür sorgen, dass das Wasser seitlich abläuft. Das verabschiedete der Gemeinderat in der Sitzung am Dienstagabend im Wallersteiner Rathaus.
In der Theorie schreitet die laufende Sanierung des Kindergartens teilweise voran. In puncto Boden stockt das Vorhaben. Der bisher favorisierte Linoleumboden ist nicht mehr verfügbar. Deshalb muss eine Alternative her. Bürgermeister Joseph Mayer erklärt: „Wir haben uns dann für einen anderen entschieden, doch der passt nicht zur Akzentfarbe Grün und sah im Original anders aus als im Internet.“ Deshalb beauftragt der Gemeinderat den verantwortlichen Architekten des Kindergartens, eine sehbare Farbpalette an Musterböden den Räten vorzulegen. Verzögerungen gibt es auch beim Estrich für den Boden. Die Arbeiten hätten eigentlich schon am vergangenen Montag beginnen sollen. „Das Rohmaterial für den Zementestrich ist durchgefroren“, sagt Joseph Mayer. Wegen der aktuellen Wetterlage könnten die Arbeiten in etwa zwei Wochen beginnen. Ein Zementestrich ist zum Ausgleich der Höhenunterschiede auf dem Boden da, sodass der Linoleumboden problemlos verlegt werden kann.
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