Blühflächen in ganz Oettingen?
In Oettingen wird darüber diskutiert, ob einige der städtischen Grünstreifen künftig Heimat für Bienen und andere Insekten werden sollen.
Keine Frage: Die vielen bunten Blühflächen im Ries sind eine Augenweide. Und weil derzeit landein landaus die Rede von „Artenvielfalt“ oder „Blühpatenschaften“ ist, hat der Oettinger Bauausschuss die Punkte „Blühflächen und Anlagenpflege“ ebenfalls auf seine Tagesordnung vor Pfingsten gepackt.
Wie Stadtbaumeister Klaus Obermeyer dem Gremium mitteilte, blühen derzeit auch in der Fürstenstadt einige Flächen bunt. Es wurde beispielsweise in der Joseph-Dantonello-Straße ein Grünstreifen mit einem Saatgut bestreut. Das Ergebnis kann sich eigentlich sehen lassen. Den Insekten gefällt’s scheinbar auch, wohl nicht aber allen Bürgern. „Die Flächen wollen für manchen vielleicht unordentlich aussehen und so, als würden sie nicht gepflegt werden. Aber in der Einsaat sind Blumen und Kräuter für Insekten enthalten“, sagte Obermeyer weiter, der Streifen werde maximal zwei bis dreimal pro Jahr gemäht und vom Landschaftspflege-Verband DonauRies (LPV), der 2017 gegründet worden ist, soll es aufklärende Informationsschilder geben. Künftig wolle auch der Gartenbauverein bezüglich der Blühflächen seine Unterstützung anbieten, wurde in der Sitzung bekannt gegeben.
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