Ohne Punkt und Komma
Michl Müller bringt wieder einmal die Vierfachhalle zum Toben. Warum er seine Vier-Stunden-Show trotzdem kürzen sollte
Es war so, wie es bei Michl Müllers Auftritten immer ist: Der unterfränkische Spaßvogel steht noch keine zwei Minuten auf der Bühne, haut kurz ein paar Witze über die Klitschko-Niederlage, den Jauch-Abschied und das Hamburger Olympia-Nein raus - schon hat er die mit 1300 Besuchern ausverkaufte Nördlinger Hermann-Keßler-Halle hinter sich.
Und dann legt der Comedian im obligatorischen „Dreggsagg-T-Shirt“ mit seinem aktuellen Programm „Ausfahrt freihalten!“ erst richtig los. Schwadroniert über die Tücken der Vorweihnachtszeit, über „fliegende Christbäume“ auf der Autobahn, über „betreutes Saufen auf dem Weihnachtsmarkt“, über Sex unterm Christbaum und über allzu festliche Häuserbeleuchtung in den Dörfern („37 Einwohner – vier Bordelle“).
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