DE-Premiere: Whisky, Sardinen und Chaos ohne Ende
Plus Das Dramatische Ensemble präsentiert die Komödie „Der nackte Wahnsinn“. Warum das turbulente Stück nicht ganz an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen kann.
Das „Theater im Theater“ ist ein durchaus beliebtes Grundthema in vielen Bühnenstücken. Man denke nur an das vom Dramatischen Ensemble Nördlingen (DE) im vergangenen Jahr aufgeführte Kleinstadt-Musical „Romeo und Julia“. Auch für das diesjährige Spielwochenende haben die Verantwortlichen des DE ein Stück mit eben diesem Motiv ausgewählt: Am Freitag war im Stadtsaal Klösterle die Premiere von „Der nackte Wahnsinn“ des englischen Autors Michael Frayn zu sehen.
Darin geht es um eine drittklassige Schauspieltruppe, die mitten in der Generalprobe für ein Lustspiel steckt. In diesem soll ein luxuriöses Anwesen verkauft werden. Der smarte Makler gibt vor seiner jungen Flamme großspurig den Hausbesitzer, wird jedoch von der Haushälterin gestört. Überraschend kehrt auch das steuerflüchtige Besitzerehepaar zurück, sodass ein munteres Versteckspiel beginnt – bis ein Einbrecher und ein kaufinteressierter Scheich die Szenerie komplett durcheinander würfeln.
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