"Der Dialog geht weiter"
Nördlingen (heja) - Rund 130 Bürgerinnen und Bürger ließen sich am Mittwoch über die Zukunftsperspektiven Nördlingens, die in dem "Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept", kurz ISEK, aufgezeigt werden, informieren. Damit war Nördlingens Oberbürgermeister Hermann Faul zufrieden: "Ich finde, das ist eine gute Beteiligung", sagte er vor der versammelten Bürgerschaft im Stadtsaal.
Zum Hintergrund: Das ISEK ist Voraussetzung für die Förderung durch das Bund-Länder-Programm Stadtumbau West, das in Nördlingen die herkömmliche Städtebauförderung abgelöst hat. Ebenfalls Fördervoraussetzung ist hier die Bürgerbeteiligung, die in Nördlingen den Titel "Nördlinger Dialog 2020" trägt. Ein Dialog, das betonte Faul an diesem Abend mehrmals, der weitergehen solle.
"Jeder einzelne Bürger kann von diesem Programm profitieren", so Faul wörtlich. Der Bürger könne einen Antrag stellen, seine Vorstellungen äußern. "Es ist also ein Programm, das sich unmittelbar für Sie auswirkt", so sein Begrüßungsappell. "Das vorliegende Entwicklungskonzept ist ein Fahrplan für die Zukunft der Stadtentwicklung." Der Plan enthalte aber nicht nur Ziele wie Anfahrt und Ankunftszeiten, sondern ein "Sammelsurium von Leitlinien von Stärken und Schwächen, von Handlungsfeldern und Möglichkeiten der Zusammenarbeit".
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