Der neue Schneidt’sche Garten
Plus Über die grüne Oase unweit des Deininger Tors ist im vergangenen Jahr viel debattiert worden. Mittlerweile wurde sie umgestaltet. Ein Blick hinter den Holzzaun.
Es sieht anders aus im Schneidt’schen Garten – und das liegt nicht nur an der Jahreszeit, an den Schneeflocken, die den Rasen und die Wege bedecken. Die grüne Oase an der Deininger Mauer ist im vergangenen Jahr vom Nördlinger Verschönerungsverein um Vorsitzende Susanne Vierkorn etwas umgestaltet worden. Einige Bäume mussten weichen, ein neuer Weg wurde geschaffen, ebenso eine freie Fläche. Das gefiel nicht jedem, besonders nicht einigen Nachbarn um Gerhard Seiler. Jetzt ist viel von dem, was einst auf dem Plan von Kreisgartenfachberater Paul Buss eingezeichnet war, umgesetzt.
So wurde beispielsweise der alte Zaun ersetzt, den ein Stacheldraht krönte. Im neuen Holzzaun sind noch Lücken. Dort werden Kunstelemente aus Stahl von Sebastian Wolf angebracht werden, sagt Susanne Vierkorn. Wer den Garten betritt, dem fällt der neue Weg auf, der direkt nach hinten führt – zuvor musste man den Umweg zur linken Seite nehmen und einen Baum rechts liegen lassen, um in den hinteren Teil des Gartens zu gelangen. Der Weg selbst ist nicht asphaltiert oder geschottert, ein sogenannter Stabalizer wurde aufgebracht. Eingefasst ist er mit einem Stahlband. Lichter sieht es ebenfalls im Schneidt’schen Garten aus – noch, betont Susanne Vierkorn. Denn im Frühjahr werden dort wieder Sträucher, Farne und Bäume gepflanzt, berichtete sie. Unter anderem werde man von den Rotariern und deren Aktion „Bäume gegen den Klimawandel“ unterstützt.
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