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Dialektserie
16.04.2015

Die Auhausener und eine ganz dumme Geschichte

Als „Schilfbrunzer“ werden die Auhausener bezeichnet. Die Geschichte dazu verrät Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler.
Foto: Dettweiler

Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler erklärt, wie die Rieser zu ihren Spitznamen kamen

Wer ein richtiger Bauer ist, der hält sich an den Spruch: Ob der Bauer ebbas ischt, des kennt ma an seim Mischt. So war das auch in Dürrenzimmern, wo es, wie der Name schon sagt, ziemlich „dürr“ zuging, was man durch übermäßige Mistzufuhr auszugleichen versuchte. Der recht anschauliche Namen wurde wohl von den Stadtleuten erfunden: „Mistgabler“.

Die Zimmerer selbst bezeichnen sich ja als „Sandgabler“. Und gleich gegenüber wohnen die Pfäfflinger Katerschneider: In Pfäffle gabs mehr Katzen als Mäuse und Ratten, deshalb ließ der schlaue Bürgermeister ausschellen, alle Kater wie die kleinen Ferkel zu entmannen. Dazu schob man die Tiere in einen Stiefel und kastrierte sie. Arg zerkratzt gaben die Pfäfflinger bald auf, hatten aber ihren deftigen Necknamen „Katerschneider“ weg. Ebenfalls mit Katzen wurden die Bewohner eines Südrieser Dorfes geneckt: „D’Ederheimer Katzakoter! Hali! Halo! Haledre! Mei Schatz, der isch vo Edre. Mei Schatz, der isch vom Katzaloch, aber gera hab i ihn doch!“ Ganz entgegengesetzt im Nordries leben die Auhausener Schilfbrunzer. Es war Heuernte in Auhausen. Die Arbeit war seit Jahrhunderten die gleiche: Gras mähen, ausbreiten, trocknen lassen, abends zusammen schlohen, häufeln; am nächsten Tag dasselbe; am dritten Tag wieder ausbreiten, mittags zusammen schlohen, aber dann aufladen. Stundenlang war man da allerdings auf den Wörnitzwiesen. Auch die Frau des Hauses musste mit den Knechten und dem Bäcker mit raus aufs Feld, um das Heu einzubringen. Und bald, nachdem sie die erste Schlohe fertig hatte, verspürte sie ihre volle Blase.

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