Die Lebenden verstehen nichts
Nördlingen Die Theatergruppe des Theodor-Heuss-Gymnasiums Nördlingens führte erstmals unter Leitung von Lydia Saur das Stück "Unsere kleine Stadt" von Thornton Wilder vor begeistertem Publikum auf.
Das Drama spielt in der amerikanischen Stadt Grover's Corners im Staat New Hampshire. Im ersten Akt wird von den Spielleitern (Svenja Lutze, Katharina Imrich, Rebecca Grund) das alltägliche Leben der Bewohner vorgestellt, wobei vor allem die beiden Nachbarsfamilien Webb und Gibbs im Vordergrund stehen. Die Eltern (Christina Clebisz und Maximilian Wenninger sowie Anna Stadali und Philipp Leitner) sind miteinander befreundet, die ältesten Kinder (Sarah Ernst, Philipp Hunyadi) verlieben sich ineinander und heiraten schließlich.
Danach folgt ein Zeitsprung. Emily Webb ist bei der Geburt ihres zweiten Kindes gestorben und trifft als Tote auf dem Friedhof alte Bekannte, Freunde und Familienmitglieder. Sie bekommt noch einmal die Chance, einen Moment ihres Lebens zu betrachten, wobei sie schmerzhaft erfahren muss, dass sie die täglichen, wunderbaren Dinge des Alltags nie richtig zu schätzen wussten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.