Die Schrecken der industriellen Revolution
Die Nördlinger Kolpingsfamilie beging ihren Festakt zum Kolping-Gedenktag. Vorsitzender Paul Ritter begrüßte die Mitglieder und Freunde im Pfarrsaal St. Salvator. Dieser Gedenktag, hob Ritter hervor, sei ein unverzichtbares Fest, das für die Kolpingsfamilie identitätsstiftend sei, und dankte den über 60 Teilnehmern für ihr Kommen und ihr Bekenntnis zu Adolph Kolping und dessem Werk.
Er beglückwünschte Sonja Tomaschek zur Wahl als neue stellvertretende Landesvorsitzende und Konrad Häfele zu seiner Wiederwahl als Vorsitzender des Kolping-Bezirksverbandes Donau-Ries. Ebenso freute er sich, dass mit Stefanie Ritter als neue Diözesanleiterin der Kolpingjugend nun ein weiteres Mitglied der örtlichen Familie im Diözesanvorstand ist. Mit Mina Götz und Franz Kugler engagieren sich weitere Mitglieder auf Diözesan- und Bundesebene.
Inhaltlich thematischer Schwerpunkt des Kolping-Gedenktages ist die Frage nach der Person und der Bedeutung Adolph Kolpings für das Kolpingwerk und die Kolpingsfamilie, wie auch die Verehrung von Adolph Kolping als seligen Verbandsgründer und die Bitte um seine Heiligsprechung. Er stehe am Anfang einer Erfolgsgeschichte, die fast 160 Jahre währt und Zukunft hat, während andere vergleichbare Bewegungen längst der Vergangenheit angehörten.
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