Drei neue Mitglieder im SPN-Beirat
Helmut Beyschlag, Helmuth Wiedenmann und Heinz Rockenhäuser sind ins Gremium von Schwaben Präzision berufen worden. Welche Expertise sie mitbringen
Gleich drei neue Mitglieder sind mit Helmut Beyschlag, Heinz Rockenhäuser und Helmuth Wiedenmann in den Beirat der SPN Schwaben Präzision berufen worden. Notwendig geworden waren die Neubesetzungen durch den Tod der Seniorgeschäftsführerin Lieselotte Hopf und des langjährigen Justiziars des Unternehmens, Dr. Gerhard Brandmüller, so eine Pressemitteilung des Unternehmens. Brandmüller, Beiratsvorsitzender und Rechtsbeistand der SPN Schwaben Präzision, war am 9. Mai 2018 im Alter von 81 Jahren gestorben. Fünf Wochen später, am 12. Juni, verstarb Lieselotte Hopf, Tochter des Firmengründers Ernst Pilz, wenige Monate vor Vollendung ihres hundertsten Geburtstags.
Im Zuge der Neubesetzung hatten die Gesellschafter der SPN entschieden, die Zusammensetzung des Beirats von vormals vier auf jetzt fünf Mitglieder zu erweitern. Gründe seien inhaltliche wie strategische Erwägungen gewesen, so der Technische Geschäftsführer der SPN Rainer Hertle. „Durch die Einbeziehung externer Erfahrungsträger möchten wir die Expertise im Haus weiter stärken und die unterschiedlichen Kompetenzfelder entlang unserer künftigen strategischen Entwicklung ausrichten.“ Intern sieht Hertle den Beirat mit den bestehenden Mitgliedern Johann Niemeier, der den Vorsitz des neu zusammengesetzten Gremiums übernimmt, und Friedrich Deffner, sowohl im Bereich SPN-Technologie als auch im Produkt- und Vertriebswissen bestens aufgestellt.
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