Ein Buch über Schwierige Zeiten und gegenseitige Hilfe
Plus Das Buch des Nördlingers Friedrich Held ist eine Geschichte in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Protagonistin macht sich selbst an die Lösung eines Kriminalfalls.
Geschichten aus seiner Heimat zu schreiben, schafft Identität und Zugehörigkeitsgefühl, und das auch, wenn sie nicht nur die schönen, idyllischen Momente beschreiben, sondern schwere Zeiten in Erinnerung rufen. Friedrich Held, geborener Nördlinger, lebt seit den 70er Jahren in dem Städtchen Wassertrüdingen am Hesselberg, lässt in seinem Roman „Der Tote vom Eisler“ erkennen, dass er sich als Volksschullehrer und als Pensionist, mit seiner neuen Heimat nicht nur vertraut gemacht, sondern sich gar in sie verliebt hat. Seit vielen Jahren sucht er bei den Menschen und in den Archiven zu ergründen, wie die Geschichte die Personen und die bürgerliche Gesellschaft der mittelfränkischen Kleinstadt geformt hat. Worum es in dem Buch geht.
Eine junge Frau verschlägt es nach Wassertrüdingen
Er hat für seinen Roman mit der Nachkriegszeit eine besonders schwierige Zeit gewählt, in der viele Menschen orientierungslos in fremden Gebieten Zuflucht und neue Heimaten suchten. Im Archiv der Stadt, die ihm als Heimatpfleger und geschichtsbewusstem Menschen zugänglich ist, erhält er Einblicke in menschliche Schicksale.
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