"Englische Woche" führt die TSV-Kicker nach Rosenheim
Gerade mal zwei Punkte mehr auf seinem Konto hat der TSV 1860 Rosenheim, der morgige Feiertagsgegner des TSV Nördlingen. Das Spiel wird um 15.30 Uhr im Rosenheimer Stadion an der Jahnstraße vom niederbayerischen Schiedsrichter Martin Silbernagl (SV Schalding-Heining) angepfiffen.
Die Gastgeber kommen nicht so recht in die Gänge und haben im bisherigen Saisonverlauf eine Achterbahnfahrt hinter sich: Am ersten Spieltag noch mit Rang fünf die beste Platzierung, am fünften Spieltag als Vorletzter der Tiefpunkt dieser Saison. Acht ihrer zwölf Punkte haben die Oberbayern, die seit dieser Saison vom früheren Spieler Manfred Burghartswieser auch als Trainer geführt werden, zu Hause erreicht. Sieben Neuzugänge plus zehn eigene Juniorenspieler konnte dieser beim ersten Training begrüßen, doch so richtig auf sich aufmerksam gemacht hat vom neuen Personal noch niemand. Schmerzlich dagegen die Abgänge von Ishi Naoto (zum TSV Großhadern) und Gregor Jell (zum ESV Freilassing).
Mit vier Treffern führt Martin Huber die interne Trefferliste an, gefolgt von Matthias Linnemann und Franz Höhensteiger (je drei). In der Fairnessstatistik sind die Mangfallstädter mit einer Ampelkarte und zwei roten Karten belastet. Zuletzt kam Rosenheim in Wolfratshausen nach einer allenfalls mittelprächtigen Leistung zu einem 1:1. Die Partie war insgesamt davon geprägt, dass beide Mannschaften Angst vor Fehlern hatten. "Wir sind einfach zu blöd zum Punkten. Wir kassieren die meisten Gegentore durch Standards", kritisierte Trainer Burghartswieser.
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