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24.09.2009

"Gesetzgeber gefordert"

Nördlingen (ben) - Im Zuge der Mais-ernte kommen im Ries mit den größer werdenden und schneller fahrenden Vollerntern auch immer wieder Tiere ums Leben. Wir fragten nach, was Jäger und Tierschützer zu deren Schutz vorschlagen.

Hans Thalhofer, Pressewart der Jägerkreisgruppe Nördlingen, meint dazu: "Es gibt heutzutage für alles technische Lösungen, aber wenn sie vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben sind, werden sie auch nicht umgesetzt." Er denkt dabei an Infrarotgeräte, die eventuelle Lebewesen in Maisfeldern vor dem Mähen ausfindig machen und so vor dem Überfahren schützen könnten. Die Jägerkreisgruppe Nördlingen hat zudem auch einen Film drehen lassen, der dokumentiert, was passiert, wenn ein Reh in die Mäher kommt: "Da bleibt nicht viel übrig", so Thalhofer, der den Fahrern keine Schuld gibt: "Die sehen und hören in ihren abgeschotteten Kabinen nichts von eventuellen Lebewesen vor den Rädern ihrer großen Maschinen."

Johannes Ruf, Vorsitzender des Rieser Naturschutzvereins, denkt ebenfalls, dass die Maisernte ein großes Problem für die frei lebenden Tiere darstellt: "Sie brauchen sich nur vorzustellen, von einer Stunde zur anderen ist ihre gewohnte Umwelt weg, die Tiere geraten dabei in einen richtigen Ernteschock", vermutet Ruf, der aber auch den immer größer werdenden Schlägen in den Rieser Fluren nichts abgewinnen kann. "Feldhasen und auch Vögel brauchen klein strukturierte Flächen zum Überleben", so Ruf, der die Schuld an der Flächenentwicklung der momentanen Förderpolitik der Bundesregierung für Biogas gibt.

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