Interesse an Hanfprodukten
Nördlingen Es muss schon was Besonderes sein, wenn eine Delegation aus der Mongolei ins Ries kommt und sich dabei nicht um den Krater, sondern das, was in ihm wächst und verarbeitet wird, interessiert: nämlich Hanf zu Dämmstoff in der Nördlinger Firma Hock (Industriestraße). Für die dortigen Produktionsweisen interessierten sich keine Geringeren als Olzod Boum-Yalagch (Vorsitzender der Grünen von Ulan-Bator), Purevkhuu Enkhtaivan (Koordinator der Grünen Koalition für Ökologische Baustoffe) und Darisuren Sukhbaatar (Abteilungsleiter für Landmanagement und Stadtaufbau im Mongolischen Bauministerium). Begleitet wurden sie von Tumur-Ochir Ganbat (Mongolische Botschaft) und Josef Spritzendorfer (wissenschaftlicher Leiter des Freiburger "Sentinel-Haus"-Insitutes), der bereits 2006 im Auftrag der "Gesellschaft für technische Zusammenarbeit" zwei Wochen beratend zu ökologischen Dämmstoffen in dem fernöstlichen Land war.
Expandierende Firma
Neben den Verarbeitungsmöglichkeiten für den nachwachsenden Dämmstoff interessierte sich die Delegation in Nördlingen ebenso für die Lehmprodukte der expandierenden Firma Hock, denn seit Jahren verursachen auch in der Mongolei unzureichend gedämmte Gebäude und Fernwärmeleitungen enorme Energieverluste.
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