Keltische Funde kehren zurück
Steht man auf dem Ipf, braucht es nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass dieser markanten Landmarke schon in frühkeltischer Zeit eine besondere Bedeutung zugekommen ist. Die archäologischen Grabungen in der Umgebung, die Viereckschanze bei Trochtelfingen, die Großgrabhügel in Osterholz und zuletzt die Grabungen auf dem Ipf brachten Erstaunliches zutage.
Häufig war an diesem Abend die Rede von der Faszination, die vom markanten Hausberg der Bopfinger ausgeht, und von der Bedeutung der Ausstellung für die Region. Sie ist für Bopfingens Bürgermeister Dr. Gunter Bühler und den Kulturbeauftragten der Stadt, Felix Sutschek, der erste wichtige Schritt in Richtung Keltenmuseum.
Ein Ziel, das auch Landesarchäologe Dr. Jörg Biel unterstützen wird. In seinem Grußwort sprach er gar vom Ipf als heiligen Berg der Archäologen. "Viele Fragen sind bereits gelöst, viele neue Fragen stellen sich", dankte er allen Wissenschaftlern, die nach dem Pionier Friedrich Hertlein nach fast hundert Jahren den Berg und seine Umgebung aus dem archäologischen "Dornröschenschlaf" geweckt hätten.
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