Rieser Film feiert Weltpremiere
„Die letzte Sau“ von Aron Lehmann ist am 12. August als Preview im Ochsenzwinger zu sehen. Der Regisseur ist dann dabei. Was er sich erhofft
Weltpremiere hat ein auch im Ries gedrehter Kinofilm in München gefeiert. Und Ende September kommt er in die Kinos: „Die letze Sau“ des Rieser Regisseurs Aron Lehmann. Wir haben mit dem Fessenheimer gesprochen und ihn nach seinen Gefühlen gefragt, die ihn vor dem Start seines - wie er sagt - emotional wichtigsten Projektes bewegen.
„Die letzte Sau“ ist für ihn ein ganz besonderer Film und einer, der ihn bisher am längsten begleitet hat. Denn als er sich vor mittlerweile elf Jahren an der Filmhochschule Babelsberg beworben hat, tat er dies mit einer 15-minütigen Komödie, die er mit minimalem Aufwand und einem handelsüblichen Camcorder mit Freunden und Leuten aus den Dörfern Fessenheim und Holzkirchen gedreht hat. In Mundart. „Vielleicht war diese Kompromisslosigkeit der Grund dafür, dass ich mich mit diesem Filmchen beim Casting gegen viele andere Bewerber durchgesetzt habe und als einer von zehn 0 Regiestudenten aufgenommen wurde. Schon damals ging es um die Figur des Bauern Huber, der Haus und Hof verliert und sich mit einem Banküberfall sanieren will – aber am Bankschalter nur deshalb kläglich scheitert, weil der Bankangestellte seinen Rieser Dialekt nicht versteht.“
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