So sieht es jetzt in der Turnhalle in Kleinerdlingen aus
Plus In der Kleinerdlinger Turnhalle gibt es 2017 einen Rohrbruch. 1000 Kubikmeter Wasser laufen aus. Der Stadtrat entscheidet sich für eine Generalsanierung. Die Sportler dürfen sich auf eine Besonderheit freuen.
Der Boden in der Turnhalle Kleinerdlingen war vor vier Jahren noch so eine Art Relikt rauschender Partys. Er war übersät von schwarzen Flecken, eingebrannt von Zigaretten, die bei just diesen Partys in der Halle geraucht worden waren. Zudem hatte er an einigen Stellen größere Löcher – und irgendwann wellte er sich auch noch leicht. Einigen Sportlern kam das angesichts des Gesamteindrucks nicht allzu sonderbar vor, anderen schon. Jetzt liegt gar kein Boden mehr in der Halle.
Denn vor vier Jahren stellten die Verantwortlichen in der Turnhalle einen Wasserrohrbruch fest. Rund 1000 Kubikmeter Wasser sollen ausgelaufen sein, hieß es später – mehr als doppelt so viel, wie in das Becken des Nördlinger Hallenbades passen. Wie man auf den Schaden reagieren solle, sorgte zunächst für Diskussionen im Stadtrat: Sanieren oder abreißen? Teilneubau oder eine neue Kraftsporthalle? Am Ende entschied sich das Gremium für eine Generalsanierung und einen Ausbau zu einem Gemeindezentrum mit Turnhalle. Das war 2019.
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