Wir müssen den Kindern ein Vorbild sein, gerade im Infektionsschutz
Plus Erwachsener müssen den Kindern vorleben, wie ein vorbildlicher Corona-Alltag aussieht. Impf- oder Testmuffel handeln leichtfertig, meint Verena Mörzl in ihrem Kommentar.
Immer mehr Impfmuffel sind es leid, sich für Freizeitbeschäftigungen testen zu lassen. In den Musik- und Volkshochschulen und auch in den Vereinen führt das dazu, dass Kurse ausfallen. In vielen Geschäften kommen weniger Kunden. Dabei wäre es so einfach, die unbequemen Tests fürs Erste hinter sich zu lassen. Die Lösung ist – dazu muss man kein Genie sein – eine Corona-Impfung. Fast jeder Grund dagegen ist nur eine vorgeschobene Ausrede. Ausgenommen sind lediglich die Gruppen, für die es noch keine Empfehlung gibt oder gesundheitliche Gründe, die gegen das Vakzin sprechen.
Aber: So gut die Corona-Impfung aus der Krise hilft, es bleibt ebenfalls wichtig, weiterhin zu testen. Am besten mit den verlässlichen PCR-Tests. Auf diese Weise kann eine Infektionen schnell erkannt und die Verbreitung unterbunden werden. Das ist wichtig, um Kinder vor möglichen Langzeitfolgen zu schützen. Außerdem sinkt die Gefahr von Mutationen, wie das Robert-Koch-Institut aufklärt. Diese können entstehen, wenn geimpfte Personen sich im privaten Umfeld erneut anstecken.
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