Auhausen will die frühere Prälatur attraktiver machen
Plus Verschiedene Planungsbüros stellen ihre Pläne für eine Machbarkeitsstudie in Auhausen vor. Das Büro, das den Zuschlag kriegt, ist in der Region bekannt.
Die Städtebauförderung in der Nordrieser Gemeinde Auhausen nimmt an Fahrt auf. Unter anderem Gunter Wild, Sanierungsbetreuer der Kommune vom beauftragten Büro für Städtebau berichtete vom geforderten Verfahren der Regierung von Schwaben und vom Bayerischen Landesdenkmalamt. Dabei ging es darum, für diese „bedeutende Förderung“ der ehemals klösterlichen Prälatur eine Machbarkeitsstudie auszuschreiben: Bei ungewöhnlich hohem Interesse von 13 Bewerbern sind neun Angebote zurückgekommen, wovon nunmehr drei Architekturbüros die Gelegenheit erhalten sollen, sich persönlich im Gemeinderat vorzustellen.
In einem Auswahlverfahren durften nacheinander Johannes Geisenhof von der „Planungsgruppe DASS“ (Weißenburg), Hans-Heinrich Heffner vom Büro „Feulner & Heffner“ (Ellingen) sowie Clemens Frosch vom Büro „Frosch“ (Pappenheim) über ihre jeweils angedachte Vorgehensweise zu einer zu erstellenden „Machbarkeitsstudie für die Sanierung, Reaktivierung und Umnutzung des Prälatur-Gebäudes samt Nebengebäude“ referieren.
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