Plastikfreie Hygieneartikel: Rieserin verkauft selbstgemachte Seifen
Vor mehr als zehn Jahren fängt Iris Neu aus Mönchsdeggingen an, Seifen herzustellen. Inzwischen ist draus ein erfolgreiches Kleinunternehmen geworden.
Lavendel, Mandel, Sanddorn und Zitrone: Der Arbeitsplatz von Iris Neu duftet nach den verschiedensten Zutaten. Während sie auf dem Herd gerade eine neue Seife „Lemon Gras“ herstellt, lagern im Regal gegenüber die unterschiedlichsten Seifen. Vier bis sechs Wochen müssen diese lagern, bis sie den richtigen ph-Wert haben und verkauft werden können.
Seit mehr als zehn Jahren siedet die Mönchsdeggingerin unter dem Namen „Mutsch’s Naturseifen“ Seifen. Dass daraus einmal ihr Beruf werden würde, sei nie der Plan gewesen, erinnert sie sich. Begonnen habe alles 2008, als sowohl ihr Mann als auch eine Freundin unter Hautproblemen litten. „Wir haben deshalb immer Seifen auf Märkten gekauft“, sagt Neu. Da es schwierig gewesen sei, ihre Händler auf den Märkten immer wiederzufinden, habe sie sich mit ihrer Freundin überlegt, die Naturseifen selbst zu sieden. „Ich komme aus der Landwirtschaft und hatte deshalb schon immer mit Garten, Natur und Kräutern zu tun“, sagt sie.
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