Gesucht: Kreative Ideen für Leerstände im Landkreis Donau-Ries
Plus Mit der Initiative „Pop-up-Store“ will Konversionsmanagerin Barbara Wunder freie Ladenflächen im Donau-Ries-Kreis mit neuem Leben füllen.
Leere Innenstädte zu beleben, ist eine herausfordernde Aufgabe ländlicher Kommunen, wie diverse verwaiste Läden im gesamten Landkreis Donau-Ries zeigen. Mit der Initiative „Pop-up-Store“ will Konversionsmanagerin Barbara Wunder aktiv verfügbare Ladenflächen mit kreativen Geschäftsideen, Kunst oder Handgemachtem zusammenbringen. Unter dem Motto „Bass mer zam?“ hat sie für den Landkreis eigens dazu eine Plattform geschaffen. Mindestens sechs Wochen lang werden nun Vorschläge gesammelt. Die ersten haben sie bereits erreicht.
"Bass mer zam?" – Konzept soll ähnlich wie eine Dating-Plattform funktionieren
Tatsächlich funktioniert das ausgedachte System wie eine Dating-Plattform, schildert Barbara Wunder. „Wir möchten die verfügbaren Ladenflächen mit Innovatoren zusammenbringen“, sagt sie. Einerseits sollen somit tolle Ideen gefördert werden. Andererseits könnten Leerstände belebt werden. Vielleicht, so hofft sie, ergibt sich somit aus der ein oder anderen Idee eine Nachfolgenutzung und damit ein Gewinn für das Stadt- oder Ortsbild.
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