Marktoffingen beschäftigt sich mit der Problemzone Friedhofsmauer
Plus Der Gemeinderat Marktoffingen steht vor einem kniffligen Problem. Welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.
Möglichkeiten gäbe es einige, dem Problem der maroden Friedhofsmauer am Marktoffinger Friedhof beizukommen, „sie zu retten, bevor sie einstürzt“, so Bürgermeister Helmut Bauer. Zur Vorstellung der Planungen, wie die Sanierung angegangen werden könnte, hat der Bürgermeister Helmut Ruck vom gleichnamigen Ingenieurbüro in Dinkelsbühl zur Gemeinderatssitzung eingeladen.
Dieser berichtete anhand von Grafiken, dass etwa vierzig Meter der Mauer, die aus sechs Einzelstücken besteht, in einem bedenklichen Zustand sind. Die einzelnen Elemente kippen zum Teil um bis zu 20 Zentimeter. Er schlug dem Rat drei mögliche Varianten der Sanierung vor: einen kompletten Neubau mit circa 60.000 Euro Kosten (ohne Entsorgungskosten und mögliche Kosten für die Umbettung einiger Gräber). Zum Zweiten eine Stabilisierung mit sogenannten „Schottenwänden“ (Kosten etwa 40.000 bis 50.000 Euro) oder drittens den Einsatz von Schrägankern.
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