Messstation am Oettinger Krankenhaus füllt die Kassen
In Oettingen wird das Ergebnis der Verkehrsüberwachung bekannt gegeben
Die Umstellung auf Tempo 30 am Oettinger Krankenhaus hat in der Vergangenheit für viel Ärger unter Autofahrern gesorgt. Da war durchaus die Rede von Schikane, das Wort Schilderwald ist oft gefallen, weil es keine einheitliche Regelung von Ehingen kommend bis zum Kreisverkehr gibt.
Das Ergebnis der Oettinger Verkehrsüberwachung hat nun Zahlen hervorgebracht, die belegen, dass viele Verkehrsteilnehmer sich dort nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten haben und zur Kasse gebeten wurden. Die Abrechnung, die Oettingens Kämmerin Birgit Mayer in der jüngsten Finanzausschusssitzung vorgestellt hat, zeige „etliche 100 Fälle mehr durch die neue Messstelle am Krankenhaus“. Aus dem fließenden Verkehr verzeichnet die Stadt in der Verkehrsüberwachung einen Überschuss von rund 9640 Euro. Im ruhenden Verkehr – dieser beinhaltet beispielsweise alle Parksünder – hat sich ein Minus von rund 4000 Euro ergeben. Die Ausgaben betreffen vor allem den Verwaltungsaufwand und das Personal. Die Stadt beauftragt eine Firma mit der Verkehrsüberwachung.
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