Diakonieverein hat sich stabilisiert
Es geht aber weiter um die Beschaffung der nötigen Finanzen
Hohenaltheim Eine gute Gastgeberin war die evangelische Gemeinde Hohenaltheim bei der Mitgliederversammlung des Diakonievereins Mittleres Ries. Pfarrer Wilhelm Imrich begrüßte und stellt wichtige Verantwortliche vor. Michaela Mittring, Erika Feldmeier und Helga Ruff hatten umwerfende Sketche einstudiert und auch die Bewirtung im voll besetzten Matthias-Pauli- Haus war erstklassig. Eine Meditation zu Person und Anliegen des Franz von Assisi führte zum Kern der Diakonie: Zuwendung zu den Menschen, die mit Einschränkungen und Handicap ihr Leben führen müssen.
Vorsitzender Pfarrer Reinhard Caesperlein berichtete von der Entwicklung des vergangenen Jahres. Der Diakonieverein Mittleres Ries befinde sich in einer Umbruchphase. Wirtschaftlich habe sich die Situation nach zwei schlechten Jahren stabilisiert. Nach zwei Jahren Vorarbeit sei nun die Diakoniestiftung Mittleres Ries ins Leben gerufen worden. Sie stütze und beaufsichtige in Zukunft die Diakoniestation und erleichtere dem Verein die Aufgaben. Das hob auch Bürgermeister Karl-Heinz Stippler aus Deiningen in seinem Grußwort hervor.
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