Wie gut sind die Radwege im Landkreis?
Plus Die Radwege im Landkreis nutzen nicht nur Touristen, sondern auch Berufspendler. Wo das Netz gut ist – und wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
Wenn der Schnee schmilzt und die Temperaturen steigen, stehen sie wieder in den Startlöchern: Neben den Berufspendlern kommen jährlich zwischen 50.000 und 60.000 Radtouristen in den Landkreis, sagt Günther Zwerger vom Landratsamt Donau-Ries. Im Landkreis gibt es mehr als 1000 Kilometer an Radwegen, die entlang der Flüsse und durch die Städte und Gemeinden führen. Aber wie gut sind die Radwege im Landkreis?
„Durchwachsen“, urteilt Udo Niemeyer, Vorsitzender des Kreisverbands Donau-Ries des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Es komme auf den Abschnitt an. Bei älteren Radwegen sei das Fahren oft schwierig, zum Beispiel weil sie stark geschottert seien. Das Problem ist auch Landrat Stefan Rößle bekannt: Es gebe deshalb immer wieder vereinzelt Kritik, dass das Fahren auf dem Radweg auf manchen Strecken teilweise kaum möglich sei. Das schwierige bei der Lösung des Problems: Je nachdem, wo der Radweg verläuft ist entweder die jeweilige Gemeinde, der Landkreis oder – zum Beispiel bei Bundesstraßen – der Freistaat Bayern zuständig.
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