Strenesse kann aufatmen
Gläubiger billigen Sanierungsplan
Nördlingen Es waren nervenaufreibende neun Stunden. Eine quälend lange Zeit, in der am Donnerstag über die Zukunft des Nördlinger Modeherstellers Strenesse verhandelt wurde. Am späten Abend konnte Vorstandschef Luca Strehle schließlich aufatmen. Die Gläubiger der angeschlagenen Aktiengesellschaft befürworteten ein Sanierungskonzept und einen Zahlungsaufschub für das Unternehmen.
Strenesse hat nun drei Jahre länger Zeit, den Anlegern das Geld einer zwölf Millionen Euro umfassenden Schuldverschreibung zurückzuzahlen. Dieser Punkt, so Strehle, hätte bei den Gläubigern eine Zustimmung von über 95 Prozent gefunden. Hintergrund der Verhandlungen war die Tatsache, dass Strenesse die eigentlich im März fällige Anleihe derzeit nicht zurückzahlen kann. Bis 2017 will der international bekannte Designmode-Anbieter einen Sanierungsplan umsetzen.
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