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Musica Ahuse
02.10.2012

Galante Musik für einen widersprüchlichen Herrscher

Die Klosterkirche Auhausen war der ideale Ort für das Renaissancekonzert der Capella de la Torre mit Musik aus der Zeit des Königs Heinrich VIII. mit historischen Instrumenten im Rahmen der neuen Konzertreihe „Musica Ahuse“, Auhausen. Unser Bild zeigt von links: Katharina Bäuml (Schalmei), Hildegard Wippermann (Pommer), Peter A. Bauer (Schlagzeug), Johannes Vogt (Laute), Regina Hahnke (Dulzian), Gerd Schnackenberg (Zugposaune), Jeremy West (Zink), Tenor Charles Daniels.
Foto: Mayer

Capella de la Torre spielt Musik vom Hof Heinrichs VIII.

Auhausen Das Faszinierende an dem Konzert der Capella de la Torre in der Klosterkirche von Auhausen war die Einheit von Raum und Musik. Kaum findet sich ein besserer Ort für die dargebotene Renaissance-Musik aus der Zeit des englischen Königs Heinrich VIII., der nicht nur wegen des Tods seiner Ehefrauen, sondern auch für die Musikbegeisterung berühmt war.

Trotz der Größe des Kirchenschiffs waren der Klang klar, die Stimmen differenziert zu hören und die Sprache gut verständlich, wenn auch der Text in einem Englisch der damaligen Zeit gesungen wurde. Dem kam entgegen, dass der Tenor Charles Daniels Engländer ist, ebenso wie sein Kollege Jeremy West. Dieser spielte den Zink, eine Art Flöteninstrument mit Trompetenmundstück. Dem kann zwar jeder Blechbläser Töne entlocken, doch kaum jemand wird mit diesem schwierigen Instrument so bewundernswert intonieren wie dieser Zinkenist aus England. Damit bewies er wie seine Mitspieler, dass sich das Instrumentarium der Renaissancemusik, Flöten und Rohrblattinstrumente ohne die für die Tonklarheit ergänzten Klappen jüngerer Instrumente für einen wunderbaren Zusammenklang eignen und einen ziemlich authentischen Eindruck dieser oft als „alte Musik“ bezeichneten Gattung vermittelte.

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