"Muss es noch ein T-Shirt sein", fragt Jan-Luc Treumann in seinem Kommentar zum Thema Nachhaltigkeit.
Es ist absurd – zehn Jahre lang könnten die Nähereien die Menschen auf der Welt mit Kleidung versorgen, wenn jetzt die Textilindustrie gestoppt würde. Das berichtete Unternehmerin Sina Trinkwalder diese Woche im Kreistag. Wer braucht so viel Kleidung? Eigentlich niemand. Bevor man ein Kleidungsstück kauft, kann man das erstmal im Laden lassen und nachsehen, was im Schrank alles rumliegt. Muss es noch ein T-Shirt sein? Innehalten und vorausplanen, weniger spontan kaufen, das lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen.
Indem man vor dem Wocheneinkauf überlegt, was man kochen möchte und noch einen Stoffbeutel einpackt, damit man keine Plastiktüte braucht. Verbraucher sollten nur das mitnehmen, was sie wirklich essen und nicht später doch wegwerfen.
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