Das Nördlinger Egerviertel soll kleinteilig werden
Plus Der neue Planungsentwurf enthält drei wesentliche Änderungen, unter anderem zur Geschosshöhe. Uneinigkeit im Rat gibt es zu einem PWG-Vorschlag.
Das neue Egerviertel auf dem Gelände der früheren Ankerbrauerei ist ein Stück näher gerückt. Nach zwei ausführlichen Diskussionen im Bauausschuss hat sich der Stadtrat am Mittwochabend für den aktuellen Planentwurf von Professor Florian Burgstaller ausgesprochen und so den Weg für konkrete Planungen für eine altstadtgerechte Neugestaltung des Areals freigemacht. Wie berichtet, wird dabei auf großvolumige Neubauten verzichtet und stattdessen ein kleinteiliger Ansatz gewählt. Was genau ist geplant?
Begrüßt wurden von den Fraktionen gegenüber dem Burgstaller-Entwurf von Ende November drei wesentliche Änderungen. So soll zum einen das in der Mitte des Geländes liegende, langgestreckte Gebäude der früheren Abfüllanlage in drei Giebelhäuser gegliedert und somit die gewünschte Kleinteiligkeit unterstrichen werden. Gleiches gilt für die zukünftige Kindertagesstätte, die jetzt ebenfalls als drei nebeneinander angeordnete Giebelbauten vorgesehen ist.
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