Das etwas andere Streetfood-Festival
Das Nördlinger „Störenfried“ ging mit einigen Erneuerungen in die zweite Runde. Die Organisatoren erzählen, was hinter ihrem Erfolgskonzept steckt.
Randalierer, Unruhestifter und Krawallmacher – so definiert der Duden das Wort „Störenfried“. Doch das Streetfood-Festival trotzt dem Ruf seines Namens, wie es am Wochenende bewiesen hat. Anstatt Krawall gab es „Lecker Futter und coole Mucke“, dazu noch strahlenden Sonnenschein – das lockte tausende Besucher auf das Gelände der ehemaligen Ankerbrauerei. Obwohl etwas weniger Leute da waren als im vergangenen Jahr, ist Veranstalter Marcel Kraft vollends zufrieden. Er und sein Organisationsteam haben schließlich viel Schweiß und Mühen aufgebracht, damit die zweite Runde Störenfried genauso erfolgreich wird wie die erste.
Die Gäste konnten sich über erstmalige Specials, wie eine Weinbar, eine Kinderecke, neue Bands und Straßenmusiker, sowie einen Tätowierstand freuen. Besonders gut kamen vor allem ausgefallene Burger und die berüchtigten Fladen der Fladen-Piraten selbst an. Auf verschiedenen Streetfoodmärkten kamen die Piraten in Kontakt mit anderen Foodtrucks, was letztendlich dazu geführt hat, dass am vergangenen Samstag und Sonntag nicht nur heimische Stände geboten waren, sondern viele Trucks aus ganz Deutschland ihre Speisen in Nördlingen verkauften.
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