Nördlingen redet über „Sungs Laden“
Erste Lesung am 18. Mai
Die literaturbegeisterten Nördlinger haben gewählt – und entschieden. Das Buch, über das jetzt in mehreren Veranstaltungen gelesen und geredet wird, heißt „Sungs Laden“. Insgesamt haben sich mehr als 150 Nördlinger an der Wahl beteiligt und mit 63 Prozent der Stimmen wurde das Werk von Karin Kalisa zum „One Book“ der Stadt Nördlingen gewählt.
Ein Buch, eine Stadt ist eine Aktion, die sich Karin Häffner von der Stadtbibliothek, Tina Greno und Ralf Lehmann von den gleichnamigen Buchhandlungen ausgedacht haben. Eine Idee, die ursprünglich aus New York kam, wo sich die Millionenmetropole zu einem Lesezirkel zusammenfand. Das wurde jetzt auch für die Riesmetropole angedacht und man wird sehen, wie der erste Titel ankommt. In „Sungs Laden“ stoßen ein vietnamesischer Archäologe, der einen Lebensmittelladen betreibt, sein Sohn und die Großmutter eine große Völkerverständigung mitten in Deutschland, am Prenzlauer Berg in Berlin, an: Berliner und ehemalige vietnamesische Vertragsarbeiter verbünden sich zu einer spielerischen Alltagsrevolution. Das Unglaubliche geschieht: Es herrscht gute Laune in der Metropole.
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