Wut auf die großen Pläne
Das Oettinger Freibad ist sanierungsbedürftig und soll neu gestaltet werden. Langjährige Besucher ärgern sich über Teile der Planung. Vor allem eines missfällt ihnen
Allzu viel los ist an diesem Tag im Oettinger Freibad nicht. Kein Wunder. Es ist zwar warm, aber nicht heiß, und es ist früher Montagnachmittag. Nicht gerade klassische Freibadzeit. Ein paar Besucher sind dennoch da. Die meisten von ihnen sind ziemlich oft hier, einige von ihnen im Sommer täglich, wenn es sich einrichten lässt und das Wetter mitspielt. Es sind Stammbesucher, die etwas loswerden wollen. Denen etwas auf den Nägeln brennt.
Denn so sehr sie das Flussfreibad an der Wörnitz auch mögen, so wenig können sie sich damit anfreunden, wie es sich verändern soll. Die Stadt plant, das Bad neu zu gestalten. Unter anderem sollen der Eingangsbereich saniert und eine neue Brücke über den Fluss gebaut werden, und das an anderer Stelle als bislang, nämlich weiter nördlich, auf Höhe des Wehres. Es sind große Pläne, die Kosten liegen bei gut einer Million Euro. Gut möglich, dass sie erst der Startschuss sind, langfristig soll im gesamten Gebiet am Mühlespan etwas passieren. Mehr Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste, zum Beispiel.
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