RN-Serie: Das Ries rund um die Uhr · Teil 6
Nördlingen Um fünf Uhr morgens ist an den Wochenenden Arbeitsbeginn in der Nördlinger Metzgerei Goschenhofer: An der Verkaufs-Theke vorbei führt Metzgermeister Frieder Goschenhofer in die hinteren Räume seiner Metzgerei in der Reimlinger Straße. Dort kommen Nicht-Mitarbeiter nur selten hin.
Es ist kühl dort, wo die Metzger und Lehrlinge - ja, was eigentlich so früh am Morgen tun?
"Morgens beginnen wir mit der Wurstherstellung", sagt Goschenhofer. Es werde das Brät hergestellt für die Weißwürste oder die Wiener, die Schinkenwurst oder den Leberkäs. Das alles werde jeden Tag frisch gemacht. Jetzt im Sommer, so Goschenhofer, falle vor allem die Herstellung der Grillwürstchen an. Die Maschinen laufen, es wird gehackt und zerlegt. Der Chef erklärt, dass für die Herstellung des Bräts zunächst das Fleisch durch den Fleischwolf gezogen und dann Crash-Eis zugegeben werde, um die Masse trotz der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit kühl zu halten. Auf diese Weise verhindere man das Gerinnen des Eiweißes.
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