Raiffeisen-Volksbank Ries zieht Bilanz: Hürden und Vernunft in der Krise
Plus Die Raiffeisen-Volksbank Ries ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2019. Die Bedeutung digitaler Dienste wächst. Doch das Institut steht auch vor Herausforderungen.
Mancher erledigt seine Überweisungen unterwegs per App, andere reichen noch gerne einen Papierbeleg ein. Im umgebauten Ladengeschäft neben der Zentrale der Raiffeisen-Volksbank Ries bringt der Bankkaufmann Hannes Benninger Kunden näher, wie sie ihre Bankgeschäfte zu Hause oder unterwegs erledigen. Mittwoch vormittags öffnet er die Tür zu den renovierten Räumen. Auf den persönlichen Ansprechpartner müsse man im Digitalen nicht verzichten, sagt er: Benninger öffnet einen Kundenchat am Computer, fragt nach den Öffnungszeiten einer Filiale, eine Kollegin im Nachbargebäude antwortet binnen Sekunden.
Dieser Bereich wächst stetig, wie Vorstandsvorsitzender Paul Ritter bei der Vorstellung des Jahresabschlusses betont. Gerade hat der Aufsichtsrat das Dokument in einer Telefonschalte genehmigt. Eine Steigerung beobachtet er auch bei den elektronischen Überweisungen: 5.400 reichten Kunden per App ein, 28.600 per Online-Banking, nur noch 15.400 als Beleg in Papierform.
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