Rieser Römer im Roman
Ronald Hummel präsentiert „Hart an der Grenze“
Nach etlichen Jahren kreativer Pause hat Ronald Hummel jetzt seine Buchreihe mit regionalen historischen Romanen erweitert. Mit „Hart an der Grenze“ erweckt er die Römerzeit im Ries zum Leben. Der doppelsinnige Titel spielt auf den Limes an, die Grenze des römischen Weltreiches, die das Ries mit seinen vielen Getreidefeldern von der kargen Wildnis der Alemannen trennt. Mit Getreide-Geschäften im kleinen Grenzverkehr scheffeln Glücksritter ganze Vermögen. Genau so einer trifft im römischen Gutshof nahe Holheim ein – ihm folgen Lug und Trug, Mord und Totschlag auf dem Fuße. Die schöne Xenobia gerät in eine Dreiecksgeschichte zwischen dem schneidigen Offizier, der als Mordermittler auf den Hof kommt und ihrem Verehrer, der prompt als Hauptverdächtiger da steht. Das furiose Finale schrieb nicht der Dichter, sondern die Geschichte – im Jahr 233 n. Chr. durchbrechen die Alemannen den Limes und fallen über das Ries her.
Die Nördlinger Buchhandlung Greno lädt zur öffentlichen Buchverstellung am Montag, 30. November, um 19 Uhr ein. Die Veranstaltung findet statt im Reihlhaus, vordere Gerbergasse 3, gleich neben dem Stadtmuseum.
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