Rufbusse lassen noch auf sich warten
Verkehr Auch wenn das Konzept des Landkreises bereits im Oktober 2015 beschlossen wurde, dauert es wohl noch eine Weile, ehe es umgesetzt wird. Wie es nun weitergeht
Nördlingen/Donauwörth Beschlossen wurde es bereits im Oktober 2015. Doch bis jetzt hat die praktische Umsetzung eines Rufbus-Konzeptes für den Landkreis Donau-Ries auf sich warten lassen und wird auch noch eine Weile dauern. Die Grundlage hierfür bildet ein Konzept der Verkehrsgemeinschaft Donau-Ries (VDR) aus dem Jahr 2014. Darin ist das Kreisgebiet in die sechs Sektoren Nordries, Südries, Wörnitz, Monheimer Alb, Donau und Lech eingeteilt. Jeder der Abschnitte hat ein geschlossenes Liniennetz, das sich von den Fahrten der öffentlichen Linien unterscheidet.
Der Wirtschaftsausschuss des Kreistages hat sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen mit dem Sektor „Monheimer Alb“ zu starten und die dafür notwendige Ausschreibung der Fahrten zu veranlassen. Jürgen Kunofsky, der im Landratsamt für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) zuständig ist, rechnet mit jährlichen Kosten für den Kreis bis zu 300000 Euro. Für die Nutzer müssen den VDR-Tarif bezahlen.
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