Sturm verwüstet Teile von Heuberg: War es ein Tornado?
Entwurzelte Bäume, abgedeckte Dächer - der kleine Ort Heuberg im nördlichen Donau-Ries-Kreis wurde am Montag von einem heftigen Sturm getroffen.
Es dauerte nur wenige Sekunden - dann war es still. Wenige Sekunden, in denen sich eine ganze Naturgewalt über dem kleinen Ort Heuberg entlud. Manche Anwohner sprechen von einem heftigen Sturm, andere wollen einen Tornado gesehen haben, der eine Schneise der Verwüstung durch das Dorf zog.
Ulrich Holzmann befand sich in seinem Haus, als der Sturm durch den Ort fegte. „Bis ich realisiert habe, was los ist, war es schon fast wieder vorbei“, sagt der Heuberger. In seinen Garten sei eine riesige, uralte Linde gekracht - und habe dabei zum Glück nur den Gartenzaun zerschmettert. „Als ich wegen dem Krach nach draußen geschaut habe, war bereits alles kaputt.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dieser Artikel ist eine peinliche Panikmache. Der Schaden ist für die Betroffenen natürlich schlimm und wird hoffentlich von der Versicherung erstattet. Aber von einer Verwüstung des Ortes zu reden ist doch recht übertrieben.
Irgendwie muss man ja die Umfrageergebnisse der Grünen bei steigenden Pegelständen der Flüsse stabilisieren...
https://www.elwis.de/DE/dynamisch/gewaesserkunde/wasserstaende/wasserstaendeUebersichtGrafik.html.php?pegelId=a6ee8177-107b-47dd-bcfd-30960ccc6e9c
Achso, und ich dachte schon es wäre ein Problem, dass es 10 Monate kaum geregnet hat, aber wenn jetzt die Pegel steigen ist ja alles wieder gut und wir machen einfach weiter wie bisher...
Übrigens, Ihr Link funktioniert nicht.
Sie sollten den Untschied zwischen einem Link und einer Internetadresse kennen.
Auf einen Link kann man draufklicken, eine Internetadresse kann man als Doofi abschreiben oder mit der rechten Maustaste kopieren und wieder in den Browser einfügen. Kluge Menschen haben auch schon bemerkt, dass in den Kommentarspalten keine Links möglich sind.