Carolin Hingst bei "Showdown": In der Wüste geht’s um 10.000 Euro
Plus Die Harburgerin Carolin Hingst ist am Freitag beim „Showdown“ auf RTL dabei. Wie die Stabhochspringerin die Fernsehsendung erlebt hat.
Sie war Kunstturnerin bei der KTV Ries, später international erfolgreiche Stabhochspringerin mit zuletzt einem großartigen neunten Platz bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Berlin. Keine Frage, die Harburgerin Carolin Hingst ist auch mit ihren kürzlich vollendeten 38 Jahren noch fit wie ein Turnschuh. Unter Beweis stellen durfte/musste sie das in einem für die Leistungssportlerin völlig neuen Metier: bei den Dreharbeiten zu den RTL-Wettkampfshows „Ninja Warrior“ und „Showdown, die Wüsten-Challenge“. Es ging um Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit – Berglauf, Sandsäcke tragen, Fässer wuchten, Ringen.
In der sechsten und letzten Show, die am Freitagabend ab 23 Uhr beim deutschen Privatsender ausgestrahlt wird, geht Carolin Hingst zusammen mit sieben weiteren Athletinnen an den Start. Sie müssen in drei knallharten Challenges gegeneinander antreten, und die Beste von ihnen geht dann in den „Showdown“: ein schweißtreibender Parcours mit zehn Hindernissen, der unter 9.45 Minuten bewältigt werden muss. Diese Bestzeit hat die blonde Schwedin Malin Pettersson in der zweiten Sendung vorgelegt. Nur wer sie unterbietet, gewinnt die Siegprämie von 10000 Euro.
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